Gastinfo_Andreas_Sandra

Andreas (Mülli) und Sandra

Bei Andreas haben Tim und ich uns kennen gelernt. Andreas und ich waren bereits eine Weile befreundet, und Andreas war Tims Arbeitskollege. So sind wir uns dann über den Weg gelaufen.

Andreas hat kurz darauf den mutigen Schritt unternommen, und seinen sicheren und guten Arbeitsplatz im Projektmanagement bei Arcor verlassen, um Psychologie zu studieren. Letztendlich ist er heute aber wieder „in der Welt der Computer gelandet“, und hat sich mit einer eigenen Firma erfolgreich selbstständig gemacht.  (Datenerhebungen und Statistiken für Firmen, die Suchmaschinenoptimierung betreiben.) Das Leben geht halt manchmal geschwungene Wege.
Davon kann Sandra ebenfalls ein Lied singen. Denn auch sie hat bereits als Krankenschwester gearbeitet, als sie noch einmal neu startete, und Lehramt studierte.

Sandra und ich haben ziemlich viele gemeinsame Interessen, denn Sandra ist gerne kreativ. Sei es das Nähen, Gestalten von Fotoalben, oder, oder, oder – Sandra probiert gerne Neues aus. Außerdem liebt sie Musik, singt im Chor, und besucht jährlich Ihr Lieblingsfestival, das WGT in Leipzig.

Sandra und Andreas haben etwa zeitgleich mit uns das Gärtnern für sich entdeckt. Ihnen gehört ein Schrebergarten, wo Ihre beiden Kinder spielen, Sandra Säen und Pflanzen – und Andreas vorallem seinen geliebten Smoker zum Einsatz bringen kann. Einladungen zum Grillen bei Andreas haben den Ruf wahre Orgien der „Fleischeslust“ zu sein.

Vor einigen Jahren baute Andreas einen VW-Bus zum Campingwagen um. Mit dem reisen die Vier – Andreas, Sandra und die Kids: Johanna und Justus – mit Vorliebe. So kommen sie auch zu uns nach Schweden.

Übrigens: Unsere Freunde Andreas und Sandra haben ebenfalls vor kurzem geheiratet. Und jetzt haben wir ein Problem: Dazu muss man wissen, dass Andreas bei uns selten „Andreas“ gerufen wird. Wir nennen ihn „Mülli“, eine Koseform von Müller, seinem Nachnamen. Aber diesen trägt er nun nicht mehr. Seit der Heirat heißt er wie Sandra: Knatz. Und „Knatzi“ geht halt nicht… Jedenfalls nicht als Deutscher…